Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges rückte das Gemäuer, samt seinem Gasthaus, in den Fokus der Regensburger Öffentlichkeit. Nachdem der kaiserliche General Graf Ulrich von Schaffgotsch fälschlicherweise der Konspiration gegen den Kaiser beschuldigt wurde und auf dem Haidplatz durch eine öffentliche Enthauptung sein Ende fand, wurden seine sterblichen Überreste von seinem Diener im Blauen Krebs für zwei Tage öffentlich aufgebahrt.